[Dieser Beitrag enthält unbezahlte WERBUNG, die nicht in Auftrag gegeben wurde, sondern aus freien Stücken meinerseits erfolgt ist.]
Beim sommerlichen Fesch’Markt in Wien wurde mir am CauCawa-Stand das neue vegane Schoko-Cheesecake Rezept ans Herz gelegt, das ich mir daheim angekommen natürlich gleich auf die To-Do-Liste gesetzt hatte.
Vegane Süßspeisen probiere ich immer gerne aus, um die gewohnten Pfade zu verlassen und in den Experimentiermodus überzugehen. Kochen und backen kann auf so vielfältige Art und Weise erfolgen. Deshalb finde ich es immer wichtig, nicht „einzurosten“ und sich regelmäßig mit ungewohnten Zutaten und deren Kombinationen auseinanderzusetzen. Das inspiriert und fördert die eigene Kreativität ungemein.
Der Kakao Dealer meines Vertrauens: CauCawa
Als ich Richard Hofer und sein Unternehmen vor ein paar Jahren erstmals auf dem Fesch’Markt in Wien kennengelernt hatte, war klar, das passt wie die Faust aufs Auge. CauCawa repräsentiert genau jene Unternehmensrichtlinien, die ich mir generell in der Lebensmittelbranche (sowie auch der Textilbranche) wünschen würde.
CauCawa steht für ehrlichen Kakao. Im Fokus steht der respektvolle und gewissenhafte Umgang mit den Menschen, der Natur und dem Kakao.

Hier wird Nachhaltigkeit aktiv vorgelebt, unterstützt und gefördert. Und das nicht nur den Kakao selbst betreffend, sondern auch all jene Menschen, die für dessen Produktion verantwortlich sind. So entsteht Wertschätzung auf beiden Seiten. Auch wenn man auf ganz unterschiedlichen Teilen dieser Welt zu Hause ist.
Bei CauCawa passt aber nicht nur die Unternehmensphilosophie, sondern auch der Geschmack der Produkte selbst. Bei mir kommt kein anderes Kakaopulver mehr ins Haus. Schwer empfehlen kann ich ebenso die 75%ige Schokolade mit Kakaonibs und die Kakaonibs selbst. Ganz zu schweigen von den schokolierten Kakaobohnen… 😋.
Solltet ihr genauer nachlesen wollen, welche Werte CauCawa vertritt, könnt ihr das ganz einfach hier nachlesen: https://www.caucawa.at/geschichte/

Ein veganes Dessert für Einsteiger
Ganz ehrlich gesagt konnten mich die veganen Kuchen, die ich bis dato ausprobiert habe, noch nicht so ganz überzeugen. Ganz anders ist das mit den rohen Desserts. Nicht nur die Kokos-Schokohappen werden regelmäßig aufgestockt!

Auch den veganen Schoko-Cheesecake wird es in Zukunft des Öfteren geben. Er punktet schonmal dadurch, dass er nur dezent süß ist und zudem wunderbar schokoladig schmeckt. Die samtige Konsistenz der Creme lässt ihn gut löffeln, obwohl man natürlich gleich merkt, dass es sich nicht gerade um ein leichtes Dessert handelt. Auf die Kombination aus Nüssen, Kokosmilch und -öl ist geschmacklich zwar immer Verlass, dennoch merkt man bereits nach ein paar Bissen, dass man wohl schneller satt wird als einem lieb ist 😬.
