Bis vor ein paar Jahren war ich weder ein großer Fan von Schokolade, noch ein Dauerkäufer von Naschereien der Süßigkeitenabteilung. EINE Ausnahme zu dieser Regel gab es jedoch schon immer: Bounty-Riegel. Meine Schwachstelle sozusagen. Nicht, dass ich sie mir besonders oft gekauft habe, aber wenn ich zu etwas gegriffen habe, dann war das definitiv Bounty.
Die schmackhaftere (und gesündere) Alternative zu herkömmlichen Bounty-Riegeln
Bekanntlicher Weise bin ich kein großer Freund von hochverarbeiteten Lebensmitteln. Auf deren Zutatenlisten finden sich einfach zu viele, vollkommen unnütze Ingredienzen, die ich keinesfalls tagtäglich zu mir nehmen möchte.
Das gleiche gilt natürlich für eben genannte Kokos-Schokoriegel, die mir mittlerweile auch einfach schon viel zu süß geworden sind.
Deshalb freut es mich umso mehr, dass man Schokoriegel ganz einfach und problemlos selbst herstellen kann und diese geschmacklich sogar noch weitaus besser schmecken als das Original.

Kokos-Schokohappen aus gerade einmal 4 Zutaten
Wer meine Liebe zur Geschmackskombination Kokos & Schokolade teilt, sollte dieses Rezept unbedingt einmal ausprobieren! Man braucht dafür nur Kokoscreme, Kokosraspeln, Süßungsmittel nach Wahl und dunkle Kuvertüre bzw. Schokolade.
Die Kokoscreme erhält man, indem man eine Dose Kokosmilch über Nacht in den Kühlschrank stellt. Dadurch verfestigt sich die Kokoscreme und setzt sich von der flüssigen Kokosmilch ab.

Am besten auf Vorrat einfrieren
Wem 12 Schokohappen zu viel erscheinen, dem kann ich nur einen Tipp geben: Die fertigen Kokos-Schokohappen einfach einfrieren. Im Kühlschrank wären sie nur begrenzt haltbar und schließlich will man nicht jeden Tag dazu gezwungen sein, sie zu essen.
Hat man Gusto darauf, einfach einen Riegel aus dem Gefrierschrank nehmen, kurz antauen lassen und dann gleich genießen. Eisgekühlt schmecken sie einfach am besten 😉.
